Schritt 1: Den Stifterwillen konkretisieren

Wir möchten, dass unsere Kunden stolz sind auf die Arbeit, die ihre Stiftungen leisten. Um dieses Ziel zu erreichen, kommt es darauf an, die Vorstellungen und Erwartungen, die mit der Stiftung verbunden werden, möglichst früh und prägnant zu erfassen. Auf diese Weise kann die Stiftung von Beginn an konsequent an Ihren Ansprüchen ausgerichtet werden.
 

Motive, Ziele, Mittel

Am Beginn der Beratung wird daher eine Bestandsaufnahme stehen. Wir freuen uns darauf, mehr über Ihre persönlichen Motive, Ihre Erwartungen und Vorbilder zu erfahren. Was auch immer Ihre persönliche Motivation ist: Sie wird erhebliche Auswirkungen auf die spätere Gestaltung der Stiftung haben. Es lohnt sich daher, innezuhalten und sich  gegebenenfalls gemeinsam mit Ihrer Familie – über die Motive und Vorstellungen für die Stiftungsgründung klar zu werden.

 

Das Ziel dieses Beratungsschrittes ist, den Stifterwillen so weit zu konkretisieren, dass die spätere Stiftung Konturen gewinnt. Dies umfasst zunächst die Fragen, welche Mittel Sie investieren wollen, wie stark Sie sich persönlich einbringen möchten und ob noch andere Personen aus Ihrer Familie oder Ihrem Umfeld in die Stiftung eingebunden werden sollen. 
 

Tätigkeitsschwerpunkte

In einem zweiten Schritt unterstützen wir Sie gerne dabei, mögliche Tätigkeitsschwerpunkte für die Stiftung festzulegen (Kinder, Umweltschutz, Forschung, …) und inhaltliche Ziele zu formulieren, die Sie mit der Stiftung verfolgen möchten, zum Beispiel die Förderung von Hochbegabten oder die Unterstützung von Menschen in Not. 

Wir haben im Laufe unserer Tätigkeit eine Reihe von Methoden entwickelt, um Stiftern bei diesen Festlegungen zu helfen, etwa durch Szenario-Workshops oder durch Besuche bei Projekten vor Ort.

 

Parallel zu diesen Schritten recherchieren wir das Umfeld Ihres Engagements und klären den Bedarf sowie die Machbarkeit Ihres Stiftungsvorhabens.